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[infowar.de] Grossbritanniens erste Cybercrime-Konferenz eroeffnet
Infowar.de, http://userpage.fu-berlin.de/~bendrath/liste.html
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Vgl. dazu auch
<http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=138260>
(Microsofts Chef-Sicherheitsstratege Scott Charney auf selbiger
Konferenz zum Thema "Trustworthy Computing")
RB
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-09.12.02-008/
Großbritanniens erste Cybercrime-Konferenz eröffnet
Die National Hi-Tech Crime Unit (NHTCU[1]) und AKJ Associates
veranstalten
derzeit den ersten E-Crime-Kongress[2] Großbritanniens, an dem sich
staatliche Stellen, Unternehmen und Universitäten beteiligen. Die
Teilnehmer wollen sich mit Themen zur Netzsicherheit, Cyberterrorismus,
Hacking und Computerviren befassen. Durch die wachsende Abhängigkeit von
Informationen und Netzwerken wachse gleichzeitig im öffentlichen wie im
privaten Bereich die Gefahr, Besitztümer, Umsatz, Reputation, Anleger
und
Investoren zu verlieren, wenn die Infrastruktur anfällig für
Cyber-Verbrechen sei, heißt es in der Kongress-Einladung.
Zur Eröffnung warnte NHTCU-Chef Len Hynds vor einer schnell wachsenden
Cyberkriminalität. Er meint, das Internet ermögliche es der
organisierten
Kriminalität, bei wenig Risiko viel Profit machen zu können.
Hightech-Verbrechen seien im Grunde wie jedes andere Verbrechen auch,
nur
dass ein Teil des Vergehens digitalisiert stattfinde. Dadurch hätten die
Kriminellen aber bessere Möglichkeiten, versteckt, schnell und von jedem
Ort der Welt aus zu operieren. Der Kongress endet am Mittwoch dieser
Woche.
Die NHTCU wurde im April 2001 gegründet. Sie ist die erste britische
Strafverfolgungsbehörde, die sich nur um Computer-Verbrechen kümmert.
(anw[3]/c't)
Links in diesem Artikel:
[1] http://www.nhtcu.org/
[2] http://www.e-crimecongress.org/
[3] mailto:anw -!
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heise -
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