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[infowar.de] TELEPOLIS: Das Pentagon will fuer bessere Propagand...



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Dieser TELEPOLIS Artikel wurde Ihnen
von Marcus Heitmann <marcus -
 heitmann -!
- eurubits -
 de> gesandt.

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Mal wieder eine excellente Berichterstattung von Telepolis resp. 
Florian Rötzer.

Grüße
MH

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 Das Pentagon will für bessere Propaganda sorgen
 
 Florian Rötzer   20.02.2002 
 
 Mit einer neuen Abteilung will das US-Verteidigungsministerium 
vielleicht auch mit gefälschten Nachrichten die Medien und damit die 
Öffentlichkeit manipulieren 
 
 Propaganda, Beeinflussung der Medien, Streuung von Nachrichten im 
eigenen Interesse und insgesamt "psychologische Kriegsführung" sind 
natürlich keineswegs neue Strategien von Regierungen, sowohl die Bürger 
der eigenen Nation, als auch die von feindlichen Staaten zu 
manipulieren. Die US-Regierung scheint jetzt die gezielte Manipulation 
der öffentlichen Meinung allerdings mit einem vom Pentagon nach dem 
11.9. geschaffenen "Office of Strategic Influence" noch stärker als 
bislang forcieren zu wollen und schlägt auch hier wieder eine Bahn ein, 
die bereits ausgiebig in der Hochzeit des Kalten Krieges beschritten 
wurde. 
 
 Psychologische Kriegsführung oder der Kampf um den Verstand und den 
Willen der Menschen 
 
 Eine zentrale Aufgabe der CIA im Kalten Krieg bestand in der 
Ausführung der Propaganda. Dazu gehörten alle Tätigkeiten, die "der 
Verbreitung gewisser Meldungen oder einer bestimmten Doktrin" dienen: 
"Dies wurde mit Hilfe einer bestimmten Form der Berichterstattung oder 
mittels spezieller Debatten oder Aufrufe bewerkstelligt, die darauf 
angelegt waren, die Denk- und Verhaltensweisen einer bestimmten 
gesellschaftlichen Gruppe gezielt zu beeinflussen" (Direktive des 
Nationalen Sicherheitsrates vom 10. Juli 1950). Die "psychologische 
Kriegsführung" sollte im Speziellen mit nicht-militärischen Mitteln 
"ausgewählte Meldungen beziehungsweise ein bestimmtes Gedankengut 
vermitteln ...., um so Meinungen, Sichtweisen, Gefühle und das 
Verhalten ausländischer Gruppen in einer Weise zu beeinflussen, dei das 
Erreichen nationaler Ziele fördert". 
 
 Der "Kampf um den Verstand und den Willen der Menschen", den Präsident 
Eisenhower mit der psychologischen Kriegsführung gewinnen wollte, 
führte 1951 zur Schaffung des Psychological Strategy Board (PSB), das 
Strategien entwickeln sollte, wie man die Öffentlichkeit manipulieren 
könne, ohne sich den Anstrich eines totalitären Regimes zu geben. So 
wurde beispielsweise der "Kongress für kulturelle Freiheit" geschaffen, 
über den Medien, Kongresse, Ausstellungen und sogar Konzerte, auch 
Preise und Stipendien finanziert wurden. Man versuchte seinerzeit, 
vornehmlich die nicht-kommunistische Linke zu umgarnen. Das wurde 
allerdings Präsident Johnsohn 1967 zuviel, der nach dem Bericht des 
Katzenbach-Ausschusses verlangte, dass keine verdeckten finanziellen 
Unterstützungen mehr an Bildungseinrichtungen oder private 
Organisationen gehen sollten, woraus der CIA aber geschlossen haben 
soll, man könne weiterhin kommerzielle Organisationen oder 
internationale Organisationen mit Sitz im Ausland Gelder zukommen 
lassen. 
 
 In den 80er Jahren aber dachte man unter der Präsidentschaft von 
Ronald Reagan, in vielem Vorbild von Bush jr., wieder über die direkte 
Beeinflussung der öffentlichen Meinung nach. Zunächst hieß das Programm 
"Project Truth", später "Project Democracy", das von einem ehemaligen 
CIA-Mitarbeiter, Walter Raymond, geleitet wurde. Ziel dieser Projekte 
war nicht nur die Öffentlichkeit im Ausland, sondern auch die 
Meinungsbildung im eigenen Land sollte beeinflusst werden. So wollte 
man unter anderem die Haltung der Menschen zur Unterstützung der 
verdeckten Aktionen in Nicaragua durch die Reagan-Regierung 
"korrigieren". 
 
 Es ist also keineswegs so, wie uns ein Journalist in der 
[1]Süddeutschen etwas blauäugig einreden will, dass die Amerikaner erst 
spät das Instrument der Desinformation entdeckt haben sollen: "Diese 
dereinst vom sowjetischen Geheimdienst KGB perfektionierte Methode der 
Desinformation war von den Amerikanern stets beklagt worden; inzwischen 
scheint man sich - nach dem Motto: 'Von der Sowjetunion lernen, heißt 
siegen lernen' - von ihrer Wirksamkeit überzeugt zu haben." 
 
 Information Operations: aggressive und defensive Propaganda 
 
 Nach dem Kalten Krieg wurde die psychologische Kriegsführung vom 
Pentagon in das umfassendere Konzept der [2]Information Operations (IO) 
eingeordnet. Dazu gehören offensive und defensive Maßnahmen, um 
"feindliche Information und Informationssysteme" zu beeinflussen und 
die eigenen Informationen und Informationssysteme zu verteidigen. Als 
Ziele der IO wird die Beeinflussung der "menschlichen Führung und der 
menschlichen Entscheidungsprozesse eines Gegners oder eines möglichen 
Gegners" verstanden. IO [3]umfassen "psychologische Operationen, 
physische Zerstörung, elektronische Kriegsführung (EW), Angriffe auf 
Computernetze und deren Verteidigung, militärische Täuschung, 
Gegenpropaganda, Gegentäuschung, Informationssicherung (IA), 
Operationssicherheit (OPSEC) und Eindringen in Computer". Dabei sollen 
die IOs mit damit verbundenen Aktivitäten wie der "internationalen 
öffentlichen Information" (IPI) synchronisiert werden, um 
"Informationsthemen zu unterstützen, feindlicher Propaganda entgegen zu 
steuern, ausländische Rezipienten günstig zu beeinflussen und alliierte 
oder neutrale Rezipienten zu informieren". 
 
 Während aber die Ziele der IPI bis vor kurzem zumindest noch nicht 
direkt unter die IO-Strategien fallen sollte, sondern als komplementäre 
Verbreitung von "genauen und tatsachengetreuen" Informationen 
verstanden wurden, scheint nach dem 11.9. ein Umsetzen im Pentagon 
eingesetzt zu haben. Still und leise wurde ein "Office of Strategic 
Influence" eingerichtet, das neben den International Information 
Programms ( [4]IIP des Außenministeriums, dem vom Weißen Haus 
eingerichteten "War Room" und den bereits bestehenden [5]News-Sites des 
Verteidigungsministeriums für die Lancierung gefälschter Nachrichten 
zuständig sein soll. 
 
 Schon im Oktober hatte das Pentagon, um den Krieg in Afghanistan 
besser zu verkaufen und das eigene Image zu polieren, die Werbeagentur 
[6]Rendon Group für 100.000 Dollar monatlich engagiert ( 
[7]Werbeagentur soll für besseres Image sorgen). Vor allem, weil das 
amerikanische Vorgehen gegen den Terrorismus muslimischer Prägung in 
der arabischen Welt nicht gut ankam, sollte das PR-Unternehmen hier 
helfen, die Einstellung der Menschen zu ändern. Rendon hat zu Beginn 
der 90er Jahre bereits für die Regierung von Kuweit gearbeitet, aber 
auch zusammen mit dem CIA für die irakanische Oppositionsgruppe Iraqi 
National Congress, die im Zuge der womöglich geplanten Angriffe wieder 
interessant als ein irakisches Äquivalent für die Nordallianz wird. 
Offenbar war das Ergebnis des ersten Vertrags, das nun Rendon wiederum 
im Auftrag des Pentagon weiter zusammen mit der geheim operierenden 
PR-Abteilung arbeiten soll. 
 
 Vorbild: Golfkrieg I? 
 
 Möglicherweise hat das Pentagon einen Mediencoup der Art im Auge, wie 
er bereits für den Golfkrieg 1991 erfolgreich geschmiedet wurde. Schon 
vor dem Krieg gegen den Irak hatte die Organisation Citizens for a Free 
Kuwait 1990 PR-Agentur [8]Hill and Knowlton engagiert, um der 
militärischen Befreiung Kuweits Nachdruck zu verleihen. Die 
Organisation wurde wieder von der kuweitischen Regierung finanziert, 
die das gerade Gegenteil einer demokratischen Regierung war. 
 
 Die PR-Agentur schaffte es, ein fünfzehnjähriges kuweitisches Mädchen, 
die Krankenschwester "Nayirah", am 10. Oktober vor dem 
Menschenrechtsausschuss in einer öffentlichen Anhörung darüber 
berichten zu lassen, dass irakische Besatzer angeblich mit Gewehren in 
Krankenhäuser eingedrungen und Säuglinge aus den Brutkäsen geholt und 
auf den kalten Boden geworfen oder verkauft hätten. Die Agentur ließ 
von der Aussage einen Film herstellen, der dann an Sender verteilt 
wurde, die diesen auch brachten und Entsetzen bei den Zuschauern 
auslösten. Zudem gelang es der Agentur, während der Sitzung des 
Sicherheitsrats der UN am 27.11. Bilder von angeblich gefolterten 
Kuweitis an den Wänden zu präsentieren und angebliche Zeugen aussagen 
zu lassen. Zwei Tage später setzte der Sicherheitsrat dem Irak ein 
Ultimatum für den Rückzug aus Kuweit. 
 
 Im Januar hatte man dann, um den Beginn des Kriegs zu beschleunigen, 
die Zahl der getöteten Säuglinge bereits auf 312 erhöht, wie vor dem 
außenpolitischen Ausschuss des US-Kongresses berichtet wurde. Auch 
Amnesty International übernahm ebenso wie der Großteil der Medien diese 
Zahl ungeprüft. Präsident Bush sen. berief sich auf diese Geschichte, 
die Medien wiederholten sie beständig. Acht Tage nach der Sitzung 
begann am 16. Januar 1991 die Bombardierung um drei Uhr Morgens am Golf 
und 19.00 Uhr in Washington, also zur besten Sendezeit. Später stellte 
sich heraus, dass "Nayirah" die Tochter des kuweitischen Botschafters 
in Washington und die Story eine Fälschung war, die allerdings den 
Beginn des Kriegs entscheidend legitimierte. 
 
 Das Office for Strategic Influence 
 
 Auch wenn nach Angaben der [9]New York Times und der Sprecherin des 
Pentagon, Victoria Clarke, noch nicht entschieden wurde, wie das Office 
for Strategic Influence arbeiten soll, so hat man bereits unter der 
Leitung von Simon Worden, einem ehemaligen Astrophysiker, der von der 
Nasa zur Air Force übergewechselt ist und dort neben IO vornehmlich für 
die Militärstrategie im Weltraum zuständig war, begonnen, Pläne für 
künftige Kampagnen auszuarbeiten, die auf ausländische Medien und das 
Internet ausgerichtet sind und auch verdeckte Operationen beinhalten. 
Neben "weißer" Propaganda, die auf Tatsachen beruhe, werde man auch 
"schwarze" Kampagnen mit gefälschten Informationen durchführen, die man 
beispielsweise über Personen oder Organisationen an die Medien bringen 
will, die angeblich in keiner Beziehung zum Pentagon stehen. Gedacht 
wird auch daran, Journalisten, Politikern oder Meinungsführern Emails 
von einer fingierten .com-Adresse zu schicken, in denen für die Politik 
der USA geworben oder Regierungen anderer Länder kritisiert werden. 
 
 Mit der neuen Abteilung soll auch das im Oktober 2001 im Weißen Haus 
eingerichtete [10]Büro für Terrorismusabwehr unter der Leitung von 
General Wayne Downing zusammenarbeiten, aber auch militärische 
Abteilungen wie das Psychological Operations Command der Army, das 
während des Afghanistankriegs Flugblätter und Radios über dem Land 
abgeworfen und Radioprogramme gesendet hatte, um die Taliban-Kämpfer zu 
überzeugen, dass sie sich besser ergeben ( [11]On Air: US-Propaganda 
für Afghanistan). Ob diese PsyOp überzeugt hat, ist allerdings 
unbekannt. 
 
    "Our forces are armed with state of the art military equipment. 
What are you using, obsolete and ineffective weaponry? Our helicopters 
will rain fire down upon your camps before you detect them on your 
radar. Our bombs are so accurate we can drop them right through your 
windows. Our infantry is trained for any climate and terrain on earth. 
United States soldiers fire with superior marksmanship and are armed 
with superior weapons." 
 
 Auszug aus einem US-Flugblatt aus der Serie The Partnership of Nations 
is here to help       
 
 Offiziell ist es dem Pentagon oder der CIA verboten, auf amerikanische 
Medien und Bürger einzuwirken. Angeblich wolle man so, wie eine Quelle 
aus dem Pentagon [12]CNN versicherte, nur internationale Medien 
beeinflussen, und man habe keine bestimmten Pläne, Informationen zu 
fälschen. Da aber die Operationen sowieso im Geheimen ausgeführt 
werden, dürfte sich das auch höchsten durch Zufall herausstellen. Und 
natürlich können auch amerikanische Medien, wenn sie auch nicht 
direktes Ziel der IOs sein mögen, gefälschte Nachrichten übernehmen, 
wenn sie denn interessant erscheinen. CNN, spätestens seit dem 11.9. 
als staatstreues Medium fungierend, übt erstaunlicherweise nicht auch 
nur eine Spur direkter Kritik an dem geplanten Vorgehen, das 
offensichtlich die Pressefreiheit zu manipulieren sucht. 
 
 Offensichtlich aber gibt es, wie die New York Times berichtet, auch 
noch Kritiker innerhalb des Pentagon, die davor warnen, dass die 
geplanten Aktivitäten der neuen Abteilung illegal sein könnten, diese 
überdies zuviel Macht bekommen würde, wenn sie nicht nur für Propaganda 
und gefälschte Nachrichten, sondern auch für Angriffe auf Netzwerke 
zuständig wäre. Stellt sich heraus, dass das Pentagon Informationen 
fälscht, dann könnte auch dessen Glaubwürdigkeit noch stärker als 
bislang in Frage gestellt werden. Insbesondere wird natürlich davor 
gewarnt, dass auch die "freundlichen" Regierungen solchen Aktivitäten 
nicht besonders aufgeschlossen gegenüber stehen werden. 
 
 Ganz offensichtlich ist das Office for Strategic Influence Ausdruck 
dafür, dass man das bislang für internationale Nachrichten zuständigen 
Außenministerium entmachten, auch hier die Souveränität gegenüber den 
Alliierten und befreundeten Ländern durchsetzen und überhaupt stärker, 
jeder Kritik und Rechenschaft entzogen, im Geheimen arbeiten will. 
Überdies scheint es auch eine Konkurrenz vornehmlich zur CIA zu geben, 
die bislang für eine derartige Verbreitung von täuschenden 
Informationen zuständig war, während das Pentagon zumindest nach außen 
eine weiße Weste in dieser Hinsicht behalten wollte. Noch im September 
versicherte Verteidigungsministern Journalisten, er werde immer die 
Wahrheit sagen. Auch wenn er nicht alles sagen werde, so werde er nicht 
lügen. Jetzt scheint dies möglicherweise nicht mehr die Devise zu sein, 
und schon mit der Bestätigung der Meldung über die Einrichtung einer 
solchen Propagandaabteilung, dürfte das Misstrauen gegenüber Meldungen 
aus dem Umkreis des Pentagon noch größer werden, als dies bislang schon 
der Fall war. Überdies wird die Einsicht bestätigt, dass sich der Krieg 
gegen den Terrorismus immer stärker selbst terroristischer Mittel 
bedient und die US-Regierung die freien Medien der angeblich 
verteidigten offenen Gesellschaft nur als Instrumente für die eigene 
Interessensdurchsetzung versteht. 
 
 Gerade erst haben 60 amerikanische Intellektuelle eine Art 
[13]Manifest unterschrieben, in dem sie den "gerechten Krieg" und die 
amerikanischen Werte verteidigen, die hinter der militärischen Aktion 
der USA stünden. Da wäre aber beispielsweise in diesem Zusammenhang 
Punkt 3 unter den fünf Prinzipien zu nennen, der den Absichten des 
Pentagon diametral entgegenstünde: 
 
 "The third is the conviction that, because our individual and 
collective access to truth is imperfect, most disagreements about 
values call for civility, openness to other views, and reasonable 
argument in pursuit of truth." 
 
 Vielleicht sollten die Intellektuellen, unter anderem Michael Walzer, 
Amitai Etzioni, Francis Fukujama oder Samuel Huntington, auch dafür 
sorgen, dass die von ihnen aufgestellten Prinzipien von ihrer Regierung 
befolgt werden. Ansonsten drohen die Unglaubwürdigkeit der USA und der 
Anti-Amerikanismus - zu Recht - zuzunehmen, wenn sich die Nation durch 
ihre Regierung und ihre willigen Intellektuellen als Verkörperung der 
"zivilisierten Welt" und als Leitbild für Freiheit und Demokratie 
darzustellen versucht. 
 
 Links 
 
 [1] http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel124502.php
 [2] http://www.dtic.mil/doctrine/jel/new_pubs/jp3_13.pdf
 [3] http://www.defenselink.mil/pubs/jrvio2001.pdf
 [4] http://usinfo.state.gov/homepage.htm
 [5] http://www.defenselink.mil/
 [6] http://www.rendon.com/
 [7] http://www.heise.de/tp/deutsch/special/auf/9942/1.html
 [8] http://www.hillandknowlton.com/index.php?flash_installed=yes
 [9] http://www.nytimes.com/2002/02/19/international/19PENT.html
 [10] http://www.whitehouse.gov/news/releases/2001/10/20011009.html
 [11] http://www.heise.de/tp/deutsch/special/auf/9858/1.html
 [12] 
http://www.cnn.com/2002/US/02/19/gen.strategic.influence/index.html
 [13] http://www.propositionsonline.com/Fighting_For/fighting_for.html
 
 Artikel-URL: http://www.telepolis.de/deutsch/special/info/11882/1.html 
 
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