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[infowar.de] Re: Reporter zwischen den Fronten (Infowar-Kontext)
Infowar.de, http://userpage.fu-berlin.de/~bendrath/liste.html
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bendrath -!
- zedat -
fu-berlin -
de wrote on 08.04.2003 22:21:20:
> Langsam fangen die Journalisten an, sich Gedanken zu machen, ob da
> System dahinter steckt.
> RB
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,243966,00.html
"Es liege im Interesse der USA, dass Journalisten nur das berichten, was
die Amerikaner vorgeben, sagte Gustl Glattfelder, Vorstandsmitglied des
Deutschen Journalistenverbandes (DJV) im DeutschlandRadio Berlin. Deshalb
hätten die US-Soldaten die westlichen Journalisten absichtlich
attackiert."
"Grünen-Ministerin Müller forderte eine Überprüfung der Vorfälle in
Bagdad. Die Journalisten wüssten natürlich um die Gefahr ihrer Arbeit im
Irak, sagte Müller im Deutschlandfunk. 'Aber trotzdem sollten solche
Vorgänge auf jeden Fall untersucht werden', denn sowohl das Hotel
Palestine als auch der Standort von al-Dschasira seien dem amerikanischen
Militär bekannt gewesen."
http://www.welt.de/data/2003/04/09/68885.html?s=2
"Nach Einschätzung des Nahost-Experten Peter Scholl-Latour ist der
prozentuale Anteil an verstorbenen Journalisten inzwischen viel höher als
der Anteil an getöteten Soldaten: 'Da stimmt etwas nicht.'"
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