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Re: [infowar.de] Das Web ist eine "riesige Informationsquelle" fürs Pentagon
Kai Raven wrote:
Das hat ein "Brian Ulicny" (http://answerme.typepad.com/) noch als
Kommentar zu
http://rabe.supersized.org/archives/636-Weblogs-auf-dem-Informationsradar.html
bei mir hinterlassen:
Ist ja witzig. Die werten tatsächlich Blogs aus und tun nicht nur so.
We are looking at weblogs that have public feeds and trying to push
the envelope of blog analytics beyond what companies like Technorati
are currently doing,
Ob sie dann auch verstehen, dass Technorati et al mit User-generiertem
Content (Tags) funktionieren? Bin ja gespannt, ob das bei einem Air
Force-Projekt auch klappt. ;-)
particularly for the purpose of open-source intelligence analysis.
Ich finde ja irgendwie lustig, dass Leute wie Robert Steele von Open
Source Solutions seit Jahren predigen, dass es im Web mehr und bessere
Infos gibt als in der ganzen CIA - und dafür auf Hacker-Konferenzen
regelmässig Beifall bekommen. Wenn jetzt das Militär endlich auf sie hört,
finden viele Leute das auch wieder doof.
Natürlich gibt es ein Privacy-Problem durch Web2.0, aber da scheint mir
die größere Bedrohung für John Doe im Moment bei potenziellen Arbeitgebern
zu liegen als beim Pentagon.
Grüße, Ralf
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